16. Mai 2022

17. Mai: Internationaler Tag gegen Homophobie und Transphobie

Kundgebung auf dem Wittenbergplatz

  • Kurzer Gedankenaustausch mit Staatssekretär Sven Lehmann (Queerbeauftragter der Bundesregierung) mit dem stellv. Bundesvorsitzenden der dbb jugend, Claudio Albrecht und dbb berlin Landeschef Frank Becker (V.l.n.r.)

Der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie. Für dbb Landeschef Frank Becker Grund genug, das ständige Engagement des dbb berlin gegen Diskriminierungen zu unterstreichen.

Der 17.05. ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT). An diesem Tag erinnern Menschen weltweit an den 17. Mai 1990. Seit diesem Tag wird Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation nicht länger als Krankheit einstuft. Mit fünf Forderungen zum Idahobit 2022 drängt der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) auf den zeitnahen Beginn zentraler queerpolitischer Vorhaben durch die Bundesregierung.

Die Veranstaltung wurde durch Redebeiträge von Vertreter/innen aus Bundes- und Landespolitik und Vertreter/innen aus dem BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE unterstützt. Einen Redebeitrag hielt der Parlamentarische Staatssekretär Sven Lehmann, Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.

Unterstützung fanden heute der LSVD und das Bündnis gegen Homophobie, bei dem auch der dbb berlin seit einigen Jahren Mitglied ist, bei der Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, und Transphobie am 17. Mai 2022 auf dem Wittenbergplatz durch dbb berlin Landeschef Frank Becker und dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der dbb jugend, Claudio Albrecht.