22. Januar 2016

dbb berlin:

hauptstadt magazin Januar/Februar 2016 steht online zur Verfügung

Noch in den letzten Tagen des alten Jahres hat das Berliner Abgeordnetenhaus den Doppelhaushalt 2016/2017 beschlossen. Gegenüber früheren Landeshaushalten haben wir es erfreulicherweise nicht länger mit einer der üblichen Sparorgien im öffentlichen Dienst zu tun, aber Wünsche und berechtigte Forderungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben auch dieses Mal offen.

Kaum lockert sich der rigide Einsparkurs des Senats und kaum sollen wenigstens die ersten Personallücken gestopft werden, da steht auch schon die nächste große personalpolitische Herausforderung vor der Tür: Berlin wächst – und das gleich um 7,5 Prozent bis 2030. Konkret heißt das, 265.000 Personen – mehr als die gesamte Einwohnerzahl von Halle, Kiel oder Aachen – wollen künftig zusätzlich verwaltet und versorgt werden, und zwar von kompetentem und zuverlässigem Personal. Der dbb berlin will, dass schon jetzt vorgesorgt wird.

 

Unruhe in die Berliner Lehrerzimmer trägt derzeit die DGB-Gewerkschaft GEW. Die Entgeltordnung für Lehrkräfte verwirft sie in Bausch und Bogen, ohne selbst den bescheidensten Ansatz einer Eingruppierungslösung aufzuzeigen. Der GEW-Polemik setzen wir Aufklärung entgegen mit einem Namenbeitrag von einem, der es ganz sicher wissen muss – dem Fachvorstand Tarifpolitik im dbb, Willi Russ.

 

Diese und zahlreiche weitere interessante Themen können in der aktuellen Ausgabe des hauptstadt magazin Januar/Februar 2016 nachgelesen werden.

 

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