dbb beamtenbund und tarifunion berlin:
Homophobie – Nicht mit uns!
Anlässlich des EM-Fußballspiels Deutschland – Ungarn am 23. Juni 2021 in München, setzten wir, der dbb beamtenbund und tarifunion berlin (dbb berlin), als Spitzenorganisation des öffentlichen Dienstes in Berlin, so wie viele andere Organisationen, öffentliche Stellen und auch einzelne Persönlichkeiten in unserer Stadt – anders als die UEFA – erneut ein klares Zeichen gegen Homophobie und positionieren unser Regenbogen-Logo auf unserer Homepage.
„Ja, heute ist wieder so ein Tag, an dem auch wir nicht still bleiben wollen und sagen klar und laut: Homophobie hat für uns keinen Platz. Weder in der Politik, dem dbb berlin und seinen Fachgewerkschaften, noch im Sport, nein – niemals und nirgendwo!“, so der Landesvorsitzende des dbb berlin, Frank Becker.
Der dbb berlin hat den Arbeitskreis "Queerdenker gegen Homophobie" seinerzeit mitgegründet, um sich mit seinen Fachgewerkschaften um die queeren Themen zu kümmern und für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft zu sorgen. Hierzu zählt auch die regelmäßige Teilnahme auf dem Lesbisch-Schwulen Straßenfest (Motzstraßenfest).
Auf unserer Facebookseite
dbb beamtenbund und tarifunion berlin – Queerdenker gegen Homophobie
berichten wir regelmäßig.