Landesvorstand unterzeichnet Protestpostkarten
Verfehlte Besoldungspolitik kritisiert
Als ungenügend wertet der Landesvorstandes des dbb berlin den Gesetzentwurf des Senates zur Besoldungsanpassung. Bei einer Klausurtagung am 26. Juni 2017 in Dresden unterstützten die Mitglieder des Landesvorstandsdeshalb nachdrücklich die von der Landesleitung initiierte Postkartenaktion "Wer uns quält, wird nicht gewählt!" und ließen es sich nicht nehmen, die an die Berliner Regierungsparteien gerichteten Postkarten noch vor Ort selbst auszufüllen.
Inzwischen werden die Postkarten in der Landesgeschäftsstelle des dbb berlin in hoher Zahl abgefordert. Der dbb beamtenbund und tarifunion berlin wird die ausgefüllten Protestkarten - sofern sie nicht von den Beschäftigten direkt an die Adressaten abgeschickt werden - gesammelt den Parteien übergeben.
Karten können weiterhin angefordert werden in der Landesgeschäftsstelle des dbb beamtenbund und tarifunion berlin, Alt-Moabit 96 a, 10559 Berlin, EMail: post@dbb.berlin