Senioren
Holger Schulz und Bernd Raue
Holger Schulz
Vorsitzender der Seniorenvertretung
Mein Name ist Holger Schulz, ich bin 63 Jahre jung, verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder.
Beruflich war ich in der Zeit von November 1974 bis Dezember 2016 als Polizist in den verschiedensten Funktionen tätig.
Gewerkschaftlich bin ich seit 1990 Mitglied bei der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im dbb berlin. Nach Wahrnehmung verschiedener Tätigkeiten im Kreis- und Landesvorstand der DPolG habe ich im September 2016 die Funktion des Beisitzers Senioren im Landeshauptvorstand der DPolG Berlin übernommen, womit ich zugleich Mitglied der Seniorenvertretung des dbb berlin wurde.
Im Rahmen der konstituierenden Sitzung der neuen Seniorenvertretung am 16.10.2018 wurde ich zum Vorsitzenden gewählt.
Ich strebe eine gut funktionierende Kommunikation und Vernetzung mit allen Seniorenvertreterinnen und –vertretern aller Fachgewerkschaften und Verbände des dbb berlin an, um so aktuelle Informationen oder Seminarangebote schnell zu transportieren und anstehende Probleme gemeinsam und zeitnah lösen zu können.
Bernd Raue
Stellvertretender Vorsitzender der Seniorenvertretung
Seit 70 Jahren und wenigen Monaten bin ich Gast auf dieser Welt, verheiratet und seit 63 Monaten von beruflichen Verpflichtungen befreit.
Von meinen Eltern habe ich den Namen Raue geerbt und dazu den Vornamen Bernd erhalten.
Mein Berufsleben fand in der Berliner Steuerverwaltung statt, die mich 40 Jahre lang als Betriebsprüfer eingesetzt hat.
Die gewerkschaftliche Orientierung habe ich 1976 bei der DSTG-Berlin gefunden und mich dort in mehreren Gremien betätigt und eingebracht, so u.a. in die Landesleitung, den Landesvorstand und die Landestarifkommission.
Am 16.Oktober 2018 wurde ich von der Seniorenvertretung des dbb berlin zu ihrem stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Auch 29 Jahre nach der Wiedervereinigung stelle ich bei den Renten immer noch Unterschiede fest, die aus der Zusammenführung der zuvor bestehenden Rentensysteme entstanden sind. Die Angleichungen müssen zügiger erfolgen, um Ungerechtigkeiten und Unebenheiten schneller zu beheben und auszugleichen.
Die Durchführung von Seminaren zu gesellschaftspolitischen Themen ist mir sehr wichtig, um auch insoweit Informationen für den Alltagsgebrauch weiterzugeben.
Mobilität im Alter, gesund alt werden und was entwickelt sich auf dem Gebiet der Pflege sind wichtige Themen, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ich möchte mich auch als Bindeglied zur Landesleitung des dbb berlin verstanden wissen, da ich diesem wichtigen Entscheidungs- und Handlungsgremium meines Landesverbands viele Jahre, ja zwei Jahrzehnte angehört habe.
Alle Gedanken und Planungen werde ich ständig mit dem Vorsitzenden der Berliner Seniorenvertretung erörtern und gemeinsam mit ihm Wege zu ihrer Umsetzung suchen.